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Äpfel

Das Lieblingsobst der Deutschen sind Äpfel, rund 20-30 Kilogramm isst jeder Deutsche jährlich. Verständlich, es gibt aus über 20.000 verschiedenen Sorten für jeden den passenden Apfel.

Es gibt hierbei einen großen Unterschied zwischen den älteren Apfelsorten und den neuen Züchtungen.

Die älteren Apfelsorten werden von den meisten Menschen besser vertragen, da Sie die Pflanzenstoffe Polyphenole und Flavonoide enthalten, welche sich positiv auf Verdauung und Blutdruck auswirken und dazu beitragen, dass Darmkrebsrisiko zu senken.

Er beinhaltet auch Inhaltsstoffe wie der Ballaststoff Pektin, welcher positive Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel und das Sättigungsgefühl hat.

Außerdem steigert der hohe Vitamin-C-Gehalt, Kaliumgehalt und der 85 % Wasseranteil das Prestige der Frucht, welches ihn zu einer gesunden und ausgewogenen Frucht macht.

Welche Apfelsorten sind besonders gut verträglich für Allergiker?

Der Apfel Wellant zählt zu den Sorten, die besonders gut verträglich für Allergiker sind. Er enthält eine andere Anordnung der Aminosäuren, die den Proteinen zugeordnet werden. Kommen diese Aminosäuren in einer speziellen Anordnung vor, können Sie Allergien hervorrufen.

Zudem besitzt der Wellant, wie alle anderen älteren Apfelsorten (Prinz Albrecht von Preußen, James Grieve, Berlepsch, Alkmene, Rubinstar) sogenannte Polyphenole, welche die Aufnahme von Proteinen unterbinden.

Diese Eigenschaften machen vor allem ihn und andere ältere Apfelsorten zu Allergiker-freundlichen Äpfeln.

Zudem werden bei erhitzten Apfelgerichten die Allergene zerstört, wodurch Kompott, Kuchen oder Bratäpfel ohne Probleme zu genießen sind.

Alkmene

Mitte September

Der Sommerapfel Alkmene ist eine Kreuzung aus den Sorten Cox Orange und Geheimrat Dr. Oldenburg und stammt aus 1930, aus dem deutschen Münchberg von dem Kaiser-Wilhelm-Institut. Der Anbau dieser besonderen Sorte wird nur aufgrund ihres außergewöhnlichen Geschmacks betrieben, da seine Erträge nicht an die der anderen Sorten heranreicht. Das Aroma ist fein säuerlich und sehr ähnlich zu seinem Verwandten Cox Orange.

Übrigens:  Zudem gilt als Besonderheit, dass aufgrund der Abstammung diese Sorte zu unseren allergikerfreundlichen Sorten zählt.

Baya Marisa

Ende September

Die Sorte Baya Marisa ist eine außergewöhnliche Sorte mit leuchtend rotem Fruchtfleisch, die nicht nur süß und fruchtig schmeckt, sondern auch für viele Allergiker verträglich ist. Diese Sorte wurde von Dr. Michael Neumüller vom Bayrischen Obstzentrum gezüchtet. Ihre Besonderheit ist die tiefrote Färbung, die sich nicht nur im Fruchtfleisch, sondern auch in den Blüten und den Blättern wieder spiegelt.

Übrigens: Durch die intensive Rotfärbung, die durch sogenannte Anthocyane hervorgerufen wird, ist diese Sorte besonders gesund. Diese Farbstoffe arbeiten in unserem Körper als Radikalfänger, wodurch unsere Zellen geschützt werden. Zudem zählt sie zu den allergikerverträglichen Sorten.

Berlepsch

Mitte September - Anfang Oktober

Die Apfelsorte Berlepsch gehört zu den ältesten Apfelsorten.1880 wurde er von Diedrich Uhlhorn Junior gezüchtet. Benannt wurde er nach dem damaligen Düsseldorfer Regierungspräsidenten Hans Hermann Freiherr von Berlepsch. Der Geschmack zeichnet sich durch ein würziges, säuerliches, saftiges und harmonisches Aroma aus.

Übrigens: Der Berlepsch gehört zu den zehn Äpfeln mit den höchsten Vitamin-C-Anteilen, mit 23.5mg / 100g Apfel. Zudem hat er einen hohen Polyphenol-Gehalt. Dieser ist in den meisten neuen Apfelsorten herausgezüchtet worden. Sind die Polyphenole noch enthalten, steigt die Verträglichkeit für Allergiker.

Boskoop

Mitte - Ende September

Der Boskoop ist als Zufallssämling 1856 in den Niederlanden, im Ort Boskoop, entstanden. Die Sorte ist bekannt in Deutschland für den Allrounder in der Küche. Er wird als bester Backapfel betitelt und bevorzugt zum Braten oder Kochen verwendet, aufgrund seines typisch säuerlichen Geschmacks und des intensiven Aromas.

Übrigens: Boskoop ist der Star in der Küche und darf dort auf gar keinen Fall fehlen.

Braeburn

Mitte - ende Oktober

Braeburn ist ein Klassiker und wurde 1952 in Neuseeland gezüchtet und wird heute weltweit angebaut. Er ist ein mittelgroßer bis großer Apfel und zweifarbig, mit roten Streifen durchzogen und hat ein besonderes Aroma. Er hat ein ausgewogenes Zucker-Säure-Verhältnis und eine sehr gute Lagerfähigkeit. Seine Festigkeit ist enorm, wodurch er sehr lange lagerfähig ist.

Übrigens: Braeburn ist der Vitamin-C reichste Apfel weltweit. Auf 100 g enthält er 24 mg Vitamin-C. Die Sorte Gala im Gegensatz enthält nur 7 mg.

Brilliant

Ende September - Anfang Oktober

Der Name ist Programm, sehr groß, besonders attraktive, rosa bis hellrot gefärbte Schale. Schmeckt süß, mit dezenter Säure und fein bis fruchtigem Geschmack. Das Fruchtfleisch ist fest und saftig.

Übrigens: Brilliant ist ebenfalls eine Besonderheit aus Österreich, gezüchtet aus einer Kreuzung mit der Sorte Crisp Pink, welcher auch den Namen Pink Lady trägt.

Delbarestival

Mitte - Ende August

Der Sommerapfel Delbarestival zählt zu den wichtigsten und bekanntesten Frühsorten. Er stammt aus einer französischen Baumschule und ist seit 1982 auf dem Markt. Die Sorte ist mit einem süß und leicht feinsäuerlichen Geschmack perfekt für den Direktverzehr geeignet. Die Grundfarbe dieses köstlichen Sommerapfels ist grünlich-gelb. Bei Vollreife präsentiert sich Delbar rötlich-gestreift mit einem sonnenseits kräftigen Rot.

Elstar

Anfang September

Die Sorte Elstar gehört zu den beliebtesten und am häufigsten angebauten Apfelsorten in Deutschland und ist auch unser STAR. 1955 wurde er in den Niederlanden aus den Sorten Golden Delicious und Ingried Marie gezüchtet. Er ist eine fein-säuerliche und saftige Apfelsorte mit weiß-gelblichem Fruchtfleisch. Die Frucht ist mittelgroß und seine Farbe ist gelb bis rötlich.

Übrigens: Elstar ist unser Allrounder im Apfelanbau. Neben dem Frischverzehr seiner Frucht eignet sich der Elstar auch sehr gut für Saft, Apfelmus, zum Backen, aber auch als Dörrfrucht.

Gala

Anfang - Mitte September

Gala wurde 1934 in Neuseeland aus den Sorten Red Delicious und Cox Orange gezüchtet. Er zeichnet sich durch die intensive Rotfärbung und seiner geringeren Größe aus und wird auch als Dessertapfel oder Himbeerapfel genannt. Er ist relativ fest und sehr süßlich im Geschmack.

Übrigens: Diese Sorte hat den geringsten Säureanteil.

Gloster

Mitte Oktober

Die Apfelsorte Gloster wurde 1951 in Deutschland, im alten Land gezüchtet. Er ist groß bis sehr groß, saftig und der Geschmack ist süß bis säuerlich und fein würzig. Durch sein glockenförmiges Aussehen und der tiefroten Färbung sticht Gloster aus den traditionellen Sorten heraus.

Übrigens: Gloster enthält wenig Zucker und steht deswegen bei Diabetikern hoch im Kurs.

Gravensteiner

Ende September/ Anfang Oktober

Die Frühsorte Gravensteiner wurde bereits 1669 in Deutschland bekannt. Sie zählt somit zu den ältesten Apfelsorten weltweit und wird nur aufgrund des besonderen Geschmacks angebaut. Sein einzigartiges Aroma, begleitet mit einem betonten Duft, ist er zu einer Liebhabersorte geworden.

James Grieve

Ende August - Mitte September

Der Sommerapfel James Grieve stammt von einem Züchter namens James Grieve, welcher diese Sorte 1875 in England züchtete. Sie schmeckt saftig süß mit einer feinen Würze.

Übrigens: Diese Sorte stammt von der allergikerfreundlichen Sorte Cox Orange ab. Daher wird sie besonders gut von Allergikern vertragen.

Jonagold

Mitte - Ende September​

Die Sorte Jonagold wurde 1943 in einer Versuchsanstalt in New York, USA gezüchtet. Er ist eine Kreuzung zwischen Golden Delicious und Jonathan.

Er schmeckt aromatisch, saftig und süß und zählt zu den beliebtesten Apfelsorten weltweit. Das ausgewogene Zucker-Säure-Verhältnis überzeugt einfach jeden.

Übrigens: Jonagold ist absoluter Meister über entzündungshemmenden Stoffen. Er verfügt über den höchsten Gehalt an Flavonoiden. Damit trägt er zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs bei und neutralisiert freie Radikale.

Pinova

ab Anfang Oktober

Der Winterapfel Pinova wurde 1986 in Dresden-Pillnitz gezüchtet und ist eine Kreuzung aus Clivia und Golden Delicious. Die kleine bis mittelgroße Frucht des Pinova ist in der Grundfarbe gelb, die Deckfarbe geht in ein leuchtendes orangerot über. Der Geschmack ist sehr süß, aromatisch und das Fruchtfleisch ist sehr fest und leicht saftig.

Übrigens: Pinova ist unsere kleine Diva. Aufgrund der enormen Druckempfindlichkeit muss sie besonders vorsichtig geerntet werden, besonders nicht bei Regen, da sonst Druckstellen innerhalb einiger weniger Minuten sichtbar werden.

Prinz Albrecht

ab Ende September

Der Herbstapfel Prinz Albrecht von Preußen stammt 1865 als Zufallssämling aus einem Schlossgarten in Schlesien. Mit jedem Biss entfaltet er seinen mild-säuerlichen Geschmack, welcher durch eine feine Säure begleitet wird. Die gelbgrünlichen Äpfel haben ein extrem saftiges Fruchtfleisch, welches mit einem ausgewogenen Säure-Fruchtzuckerverhältnis einhergeht.

Übrigens: Diese Sorte enthält einen sehr hohen Gehalt an Polyphenolen, welche gesundheitsfördernd sind und allergene Stoffe im Apfel unschädlich machen können.

Rubinette

Mitte - Ende September

Der aus der Schweiz stammende Apfel Rubinette ist durch Zufall 1966 gezüchtet worden. Er ist eine Kreuzung aus den Sorten Golden Delicious und der bekannten Sorte Cox Orange. Geschmacklich überzeugt die Rubinette besonders durch ihr intensives Aroma. Durch ihre süß-säuerliche Note und dem hohen Zuckergehalt schmeckt diese Sorte außergewöhnlich gut.

Übrigens: Da sie eine ältere Züchtung ist und von der Sorte Cox Orange abstammt, wird sie gut von Allergikern vertragen.

Rubinstar

ab Ende September

Die Sorte Rubinstar ist eine Unterart des Jonagold Apfels mit einer streifigen bis flächigen Rotfärbung und unser eigener ganz persönlicher Star. Dieser Apfel ist sehr beliebt für seinen süß-säuerlichen Geschmack und hat ein sehr feines, knackiges und saftiges Fruchtfleisch.

Übrigens: Auch Rubinstar wird von Allergikern vertragen. Unser ganz besonderer Star, der Rubinstar.

Sapora

Mitte - Ende Oktober

Die Apfelsorte Sapora ist ein mittelgroßer Apfel und stammt aus dem deutschen Rheinbach. Er ist überwiegend rot mit durchschimmender grüngelber Grundfarbe und hat ein ausgewogenes Säure-Zucker-Verhältnis. Er schmeckt sehr saftig, mit einem süß-säuerlichen Aroma.

Übrigens:  Seine besondere Eigenschaft, nämlich ein sehr hoher Saftanteil, findet sich in der Namensgebung Sapora wieder, welches im lateinischen Geschmack bedeutet. 

Sissi

Ende September - Anfang Oktober

Die Sorte Sissi hat einen sehr intensiven Geschmack mit einer kräftigen süß-säuerlichen aromatischen Note. Sie hat ein attraktives Aussehen und zählt zu den neuen Züchtungen aus Österreich.

Übrigens: Ihre Besonderheit ist, dass sie zu den allergikerverträglichen Sorten zählt.

Topaz

Mitte - Ende September

Der Winterapfel Topaz wurde erstmals 1984 in Tschechien gezüchtet. Er entstand aus einer gezielten Züchtung aus Rubin und Vanda. Sein Geschmack ist sehr aromatisch und fein säuerlich, mit einem gut ausgewogenen Zucker-Säure-Verhältnis. Sein Fruchtfleisch ist eher knackig, fest und feinzellig.

Übrigens: Von Natur aus hat Topaz eine leicht wachsige Schale, welches bei anderen Sorten die Festigkeit beeinflusst, bei Topaz allerdings nicht.

Wellant

Mitte - Ende September​

Die neue und besondere Apfelsorte Wellant wurde 1987 in den Niederlanden gezüchtet. Seine besondere Eigenschaft ist, dass er zu den Früchten zählt, die selbst von Allergikern gut vertragen wird und keine bis sehr wenige Reaktionen hervorruft. Durch sein eher rustikales Aussehen soll er mehr an alte Apfelsorten erinnern. Geschmacklich ist der Wellant süß-sauer, leicht würzig und sehr fruchtbetont. Das Fruchtfleisch ist sehr saftig und knackig.

Übrigens: Wellant ist für Allergiker verträglich.

Birnen

Alexander Lukas

Anfang Oktober

Die Birnensorte Alexander Lukas wurde von ihrem Namensgeber Alexander Lucas entdeckt. 1874 wurde sie erstmals in Frankreich angebaut und ist eine sehr große und robuste Frucht mit einem guten Aroma. Das Fruchtfleisch ist besonders saftig und schmelzend, wenn auch etwas körnig. Sie ist besonders geeignet für mildere Birnenliebhaber, da sie aufgrund ihrer geringen Säure eher ein mildes Aroma zeigt.

Conference

Ab September

1885 wurde diese Birnensorte erstmalig als Sämling von Léon Leclerc de Laval in England gezüchtet. Das weißlich gefärbte Fruchtfleisch wird sehr saftig, süß, schmelzend und ist aromatisch mit einer angenehmen Gewürznote. Sie sieht flaschenförmig aus von grüner bis gelber Farbe. Conference ist sehr gut für die Lagerung geeignet und kann auch zur Herstellung von Birnenmost oder Birnenschnaps bestens genutzt werden.

Gellerts Butterbirne

Anfang September

Die Gellerts Butterbirne wurde erstmals im Jahr 1820 von M. Bonnet in Frankreich angebaut. Sie ist eine sehr alte, aber dennoch oft kultivierte Sorte. Die Früchte sind kegelförmig und farblich gelblich. Das Fruchtfleisch ist sehr saftig schmelzend und erfrischend mit einer feinen Säure, weshalb sie auch ihren Namen trägt. Sie schmeckt leicht aromatisch und ist eine der besten Tafelbirnen.

Gute Luise

Mitte - Ende September

Die Birnensorte Gute Luise wurde 1778 in Frankreich entdeckt. Sie ist besonders durch ihre süße und ihr sehr saftiges Fruchtfleisch aufgefallen. Sie ist feinzellig , welches dem Fruchtfleisch ein schmelzendes Gefühl gibt. Sie  sind grün-gelblich gefärbt mit einer leichten roten Deckfarbe überzogen.

Triumph von Vienne

Anfang - Ende September

Triumph de Vienne ist mit grünlicher oder gelblicher Grundfarbe, mit ockergelber oder bronzefarbener Färbung ausgefärbt. Das grobkörnige Fruchtfleisch ist grünlich bis cremefarben und weist einen saftig schmelzenden, schwach süßlichen, typisch weinsäuerlichen Geschmack auf. Sie ist eine große bis sehr große Birnensorte von langer Kegelform.

Williams Christbirne

Ende August - Anfang September

Die Williams Christbirne ist wohl die bekannteste Birnensorte der Welt. Sie ist eine Sommerbirne und wurde vermutlich 1770 in England entdeckt. Sie ist eine sehr große Frucht mit einem sehr guten und intensiven Aroma.

Übrigens:  in den USA und in Kanada wird sie Bartlett genannt. Neben ihrer Verwendung als Speiseobst wird die Williams-Birne auch zur Herstellung des Obstbrandes „Williams Christ“ verwendet.  

Xenia

Mitte Oktober

Die Birnensorte Xenia ist ein echter Klassiker geworden und hat die Birnenwelt um einiges bereichert. Sie hat ein zuckersüßes Aroma zusammen mit einem fein-würzigen Geschmack, welches Sie so einzigartig macht. Die große Frucht besteht aus einem festen cremefarbigen Fruchtfleisch, je gelber sie wird, desto weicher und süßer wird sie im Geschmack.

Übrigens: Die Xenia lässt sich besonders lange lagern und eignet sich auch hervorragend zur Herstellung von Birnensaft oder warmen und kalten Gerichte.

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